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Trotz Preiserhöhung im Herbst – Bestandskunden halten und Neukunden gewinnen!

Herbst ist bei vielen Energieversorgern die Jahreszeit, in der notwendige Preisanpassungen durchgeführt werden. Diese müssen an die Kunden kommuniziert werden, was oftmals Kündigungen und Abwanderungen ganzer Kundenstämme zu Marktbegleitern nach sich zieht.

Als Energieversorger gilt es diese kritische Phase erfolgreich zu meistern. Hierfür bieten sich vor allem folgende Aktionen an, welche parallel zu den Preisanpassungen durchgeführt werden sollten:

  1. Richtige Kommunikation der Preisanpassung
    Zeitpunkt, Botschaft und Gründe der Erhöhung transparent darlegen. Hier ist auch im Gegenzug ein Image-Gewinn für Sie möglich, wenn kommuniziert wird, dass man als kommunaler Versorger beispielsweise durch Sponsoring-Aktivitäten lokale Vereine unterstützt.
  2. Echtzeit-Analyse der Reaktionen Ihrer Kunden auf die Preisanpassungen
    Wie kommt die Erhöhung bei Ihren Kunden im Versorgungsgebiet an? Informieren sich diese im Web eventuell bereits über einen Wechsel zum Wettbewerber? Oder zeigen Sie Verständnis für die notwendigen Anpassungen?
  3. Automatisierte Web-Kampagnen
    Diese schonen wertvolle Ressourcen in Ihrer Marketing-Abteilung und reagieren softwaregesteuert auf wichtige Impulse im Markt. Beide Arten von Kampagnen machen in diesem Falle Sinn:
    • Halten der Bestandskunden (sog. Retention-Kampagnen)
    • Neukunden-Akquise in Versorgungsgebieten von Wettbewerbern, die Preise erhöht haben

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen und vor allem gesunden Herbst!

Für weitere Informationen zu diesem Thema steht Ihnen Timo Wogenstein zur Verfügung.

Timo Wogenstein, BUSINESS DEVELOPMENT MANAGER

Timo Wogenstein

BUSINESS DEVELOPMENT MANAGER

Timo Wogenstein

Business Development Manager

Grundversorger werben immer gezielter auf Google

Viele Unternehmen haben heutzutage die essentiell wichtige Rolle von Google erkannt. Milliardenfach vermittelt die Suchmaschine zwischen Nachfragen der Konsumenten und Angeboten von Unternehmen.

Auch im deutschen Energiemarkt ist die Präsenz auf Google ein wichtiges Bauteil mit Marketing-Mix geworden: Der Konsument soll möglichst früh auf der sog. Customer Journey auf das eigene Unternehmen aufmerksam gemacht werden und im Idealfall direkt online über eine Bestellstrecke seinen neuen Energievertrag abschließen.

Waren es zunächst vor allem die Vergleichsportale Verivox und Check24 sowie die neuen und digitalen Player, die sehr präsent auf Google waren, so hat sich die Lage heute deutlich geändert. Folgende Erkenntnisse haben wir in einem speziell hierfür durchgeführten, deutschlandweiten Scan auf Google herausfinden können:

  • Für Keywords zum Produkt Strom haben immer noch die Vergleichsportale Verivox und Check24 deutschlandweit die beste Sichtbarkeit auf Google
  • Die sichtbarsten Energieversorgungsunternehmen dahinter sind eon.de, enbw.com, dbstrom.de, innogydirekt.de und yello.de
  • 40% der am aktivsten werbenden Unternehmen auf Google sind inzwischen Grundversorger (Themenkomplex Strom)
  • Das Vorgehen der Grundversorger wird deutlich strategischer und aggressiver: Oftmals werden die Kampagnen genau in den Versorgungsgebieten der Wettbewerber ausgespielt, um hier gezielt Bestandskunden der Konkurrenz abzuwerben

Es sind also längst nicht mehr nur die digitalen Player, die systematisch und aggressiv auf Google werben. Auch innerhalb der Gruppe der eher klassischen Energieversorgungsunternehmen wird der Kampf um Kunden im Web intensiver und ausgeklügelter.

Kennen Sie die Unternehmen, die Ihre Kundenstämme angreifen? Wissen Sie, mit welchen Kampagnen diese Abwerbeversuche gefahren werden? Derartige Fragestellungen können mit Hilfe unserer Dashboard-Lösungen beantwortet werden. Denn nur wenn man Transparenz über die Aktivitäten der Wettbewerber erlangt, können die eigenen Kampagnen strategisch klug ausgerichtet werden, um letztendlich Kundenschwund zu vermeiden und Neukunden zu gewinnen.

Gerne beantwortet Ihnen Timo Wogenstein weitere Rückfragen und berät Sie unverbindlich.

Timo Wogenstein, BUSINESS DEVELOPMENT MANAGER

Timo Wogenstein

BUSINESS DEVELOPMENT MANAGER

Timo Wogenstein

Business Development Manager

Objekterkennung mittels Künstlicher Intelligenz

Im Rahmen einer technologischen Kooperation stellen die InnovationLab GmbH und die Innoplexia GmbH einen ersten gemeinsamen Use Case vor.

Hierbei werden Objekte auf eine moderne Sensormatte gestellt und mittels ihres Druck-Profils von Verfahren aus dem Bereich Machine Learning  korrekt identifiziert.

Die Anwendungsbereiche dieser Technologie sind vielfältig (z.B. IoT) und bergen hohe Automatisierungspotenziale. Sehen Sie weiterführende Informationen zur automatisierten Objekterkennung sowie zu den technologischen Grundlagen in den beiden Produkt-Videos:

Weitere Informationen zur technologischen Partnerschaft mit InnovationLab finden Sie hier.

Falls Sie Fragen haben, können Sie sich gerne jederzeit per Mail oder telefonisch bei uns melden.

Strategische Partnerschaft mit InnovationLab

InnovationLab GmbH und Innoplexia GmbH bekennen sich zu einer strategischen Zusammenarbeit. Die Heidelberger Technologieunternehmen sind sich hierbei sicher, dass zukünftige Kunden von dieser technologischen Partnerschaft erheblich profitieren werden.

InnovationLab entwickelt und produziert gedruckte Elektronik, vor allem gedruckte Sensoren auf Folien. Neben der BASF SE, der Heidelberger Druckmaschinen AG, der SAP SE und der Universität Heidelberg gehört auch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zu den Gesellschaftern. Die Anwendungsgebiete der gedruckten Elektronik und Sensorik sind vielfältig: Unter anderem finden die InnovationLab-Produkte Anwendung in den Bereichen Internet of Things (IoT) oder Bewegungstracking.

Die hierbei entstehenden Daten sollen durch die Data Science Kompetenzen von Innoplexia in Zukunft noch intelligenter und für den Kunden gewinnbringender ausgewertet werden. Hierfür werden moderne Methoden aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) wie Machine Learning oder Mustererkennung genutzt.

„Wir freuen uns sehr die InnovationLab GmbH als strategischen Partner gewonnen zu haben. Unsere komplementären Kompetenzen werden vielen Kunden dabei helfen, Automatisierungspotenziale zu realisieren und somit die Kosteneffizienz in Zukunft weiter zu steigern. Ein erster Showcase wird in den kommenden Wochen bereits vorgestellt werden.“, so René Herget, Geschäftsführer der Innoplexia GmbH.

Für weitere Informationen können Sie sich gerne jederzeit telefonisch oder per Mail bei uns melden.

Innoplexia im neuen Gewand

Liebe Kunden, Partner und Freunde,

pünktlich im Jahr unseres zehnjährigen Bestehens präsentieren wir Ihnen Innoplexia und unsere Produkte sowie Dienstleistungen im komplett neuen Gewand.

Neben der vollständig neu gestalteten Webseite inklusive neuer Team-Seite stellt das Layer-System unserer Produkte und Dienstleistungen die wichtigste Neuerung dar. Anhand dieses Systems lässt sich jede noch so individuelle Kundenlösung abbilden, während gleichzeitig eine neue und hierarchische Struktur in unserer Produktwelt geschaffen wird, die eine noch besser verständliche Ordnung für Sie generiert. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf unserer ebenso komplett neu gestalteten Portfolio-Seite.

Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Stöbern und Informieren! Im Fall von Rückfragen sind wir – wie immer – jederzeit sehr gerne für Sie da.

Beste Grüße,

Ihre Innoplexia GmbH

E-world energy & water 2020

Wir hoffen, dass Sie ein besinnliches Weihnachtsfest genießen konnten und einen guten Start in das neue Jahr 2020 erwischt haben.

Schon fast traditionell beginnt unser Messejahr mit der E-world energy & water 2020 in Essen. Wir freuen uns, auch dieses Jahr wieder mit einem Stand vertreten sein zu dürfen und Ihnen vom 11.-13.02.2020 unsere neue Dashboard-Lösung vorstellen zu dürfen.

Sie finden uns in Halle 5, im Smart Energy Bereich, Stand 5-523 – hier geht’s zum Hallenplan. Gerne können Sie auch schon vorab ein Termin mit uns vereinbaren.

Tickets für die Veranstaltung erhalten Sie entweder über uns oder über die offizielle Besucheranmeldung.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen und eine ereignisreiche E-world energy & water 2020.

Ihre Innoplexia GmbH

Silvester Report 2020

Wie auch in den vergangenen Jahren möchten wir uns auf diesem Wege herzlich bei allen Kunden, Partnern und Freunden für ein abwechslungsreiches, produktives und erfolgreiches Jahr 2019 bedanken.

Da wir bei Innoplexia Vorausdenker sind und Abwechslung lieben, gibt es in diesem Jahr aber nicht wie gewohnt einen Weihnachtsreport, sondern einen Bericht über das Suchverhalten der in Deutschland lebenden Personen zur Zeit rund um Silvester und Neujahr. Die folgenden fünf Fragestellungen zeichnen ein deutliches Bild über die Dinge, welche die Personen in Deutschland zur Silvesterzeit bewegen. Nicht umsonst sagt man: „Zu niemandem ist man so ehrlich wie zur Sucheingabe von Google“. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß und gute Unterhaltung beim Lesen!


Wann fangen die Menschen an, über Silvester nachzudenken?

Hier zeigt sich ganz deutlich, dass die Menschen in Deutschland erst nach den Weihnachtsfeiertagen damit beginnen, sich gedanklich mit Silvester auseinander zu setzen. Direkt nach dem 24.12. ist ein leichter Anstieg der Suchanfragen zum Thema Silvester zu vermerken, der sich aber nach den Weihnachtsfeiertagen vor allem ab dem 27.12. noch einmal explosionsartig erhöht und direkt ab Neujahr wieder rapide abfällt.


Nach was suchen die Menschen zu dieser Zeit auf Google?

Hier kristallisieren sich fünf Themen heraus, die in Deutschland in den letzten Jahren um die Silvesterzeit besonders stark nachgefragt waren. Vor allem bei den ersten beiden Themen zeigt sich die Liebe zur Silvestertradition: Bleigießen, Dinner for One, Silvester Bilder, Silvesterreisen sowie Silvesterangebote bestimmen hier das Suchverhalten maßgeblich.


A propos Silvesterreisen: Welche Reiseziele sind für die in Deutschland lebenden Personen dieses Jahr besonders gefragt und interessant für einen Kurztrip über Silvester?

Bei den Reisezielen über Silvester zieht es die Deutschen nicht allzu weit in die Ferne. Aufgrund der zehn beliebtesten Destinationen wird klar, dass man hier vornehmlich in Europa oder sogar Deutschland bleiben möchte, um das neue Jahr einzuläuten. Folgende Reiseziele haben es neben Ort, an dem man googelt, in die Top 10 geschafft.

  1. In den Bergen
  2. Paris
  3. Hamburg
  4. München
  5. Berlin
  6. Prag
  7. Wien
  8. Amsterdam
  9. Stuttgart

Wie sieht es aus mit den guten Vorsätzen fürs neue Jahr?

Bei den guten Vorsätzen fürs neue Jahr erweisen sich die Saarländer als besonders gewissenhaft. Sie senden mit Abstand am meisten Suchanfragen zum Thema Gute Vorsätze ab. Auf den weiteren Plätzen folgen die Menschen aus Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg sowie Hessen.


Nun wissen wir, welche Bundesländer besonders ambitioniert in das neue Jahr starten möchten. Doch was genau nehmen sich die Menschen in Deutschland eigentlich vor?

Nicht überraschend spielen bei den guten Vorsätzen vor allem die Themen neuer Job, mehr Geld oder Gewichtsabnahme durch Sport und Diäten eine große Rolle. Hier sind die Top 10 Suchfragen in der ersten Januarwoche:

  1. Wie viele Kalorien am Tag?
  2. Wie schreibe ich eine Bewerbung?
  3. Wie komme ich schnell an Geld?
  4. Wie kann ich abnehmen?
  5. Wie viel Kredit bekomme ich?
  6. Wie komme ich von ihm los?
  7. Wie werde ich glücklich?
  8. Wie mache ich Schluss?
  9. Wie funktioniert Tinder?
  10. Wie wird man schnell schwanger?

Wirft man einen genaueren Blick auf das Thema Diät, so sind aktuell übrigens vor allem folgende Diätbegriffe besonders stark nachgefragt: HCG Diät, Low Carb Diät, Ketogene Diät, Paleo Diät und Anabole Diät.


Nun hoffen wir, dass sich der ein oder andere Leser in diesen Zahlen wiederfinden konnte oder zumindest inspiriert wurde und wünschen Ihnen in diesem Sinne ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch sowie einen tollen Start in das Jahr 2020. Wir freuen uns auf alles, was in 2020 kommt – gemeinsam mit Ihnen.

Ihre Innoplexia GmbH

Quellen: Google Trends, Google Suggest, Think with Google

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